was ist Achtsamkeit

Was ist Achtsamkeit?

In diesem Beitrag geht es um Achtsamkeit im Allgemeinen, Was ist Achtsamkeit?, Welche Achtsamkeitsübungen gibt es? und wofür braucht man es bzw. welchen Nutzen hat es. (Was ist Achtsamkeit)

Der Zustand der Achtsamkeit ist ganz schwer im Stress oder in der Hektik zu erzielen. Am leichtesten ist er zu erleben in einem ruhigen Moment -einem Moment der Reizarmut, der Innenschau, vielleicht der Meditation. Schrittweise kann man ihn in immer mehr Alltagssituationen sich entfalten lassen, bis man schließlich die Achtsamkeit sogar in vorhin erwähnten Streß- und Hektik-Situationen erleben kann.

Was ist Achtsamkeit? Sie ist ein Bewusstseinszustand!

Warum ist Achtsamkeit so wichtig?

Was ist Achtsamkeit? Im Kern ist es die Zeit des Wachseins, den man bewusst erlebt und quasi mit sich selber verbunden, also „online“ ist. In dieser Zeit entscheidet man selbst über seine Taten, seine Gedanken und seine Gefühle. Man nimmt sich wahr – doch dazu später mehr. Doch durch das Alltagsleben wird die Lebensqualität durch viel Stressbewältigung reduziert. Es sind die Rote Ampeln, der Fußgänger, den man als Autofahrer sehr spät erkennt und fast anfährt oder zum Beispiel die sich immer mehr ausbreitende Bürokratie, die stressen. Aber auch die Nachrichten über Politik, Kriege, Verbrechen und vieles mehr. (Was ist Achtsamkeit)

Es sind alles Dinge, die Aufmerksamkeit meist unbewusst vereinnahmen und somit die, auf einen selbst gerichtete Achtsamkeit, ablenken. Durch diese Ablenkung schaltet der Geist vom bewussten in den unterbewussten Modus und spielt ein Programm ab, dass durch unsere Prägung entstand (Glaubenssätze, eingeschliffene Muster, Epigenetik). In diesem Zustand trifft man die Entscheidungen im unverbundenem Zustand, also „offline“. Was ist Achtsamkeit? Alle Taten, Gedanken und Gefühle sind dann also unachtsam. Die meisten Menschen sind dauerhaft in diesem Zustand – also unverbunden.

Wie geht Achtsamkeit?

Wenn man sich entscheidet achtsam zu leben, sollte man diesen Mechanismus kennen und sich dies immer wieder in Erinnerung rufen (Was ist Achtsamkeit?). Durch eine Achtsamkeitsübung (Achtsamkeitstraining) – wie zum Beispiel bewusstes Atmen – kann man sich sofort wieder in die zurück holen und ist wieder „online“.

Vielleicht helfen hier auch ein paar ausgewählte exquisite Beispiele (Achtsamkeitstraining): Jeder Moment zählt. Jeder Moment ist wichtig. Der Gang zur Toilette genauso wie zum Beispiel das Abwaschen von Geschirr nach dem Essen. Beide Beispiele passen sehr gut, es soll hieran exemplarisch erklärt werden. (Was ist Achtsamkeit)

Beispiel Achtsamkeitstraining 1

Beim Toilettengang konzentrieren sich viele Menschen nicht auf den eigentlichen Prozess. Früher waren es Zeitungen, später der „Gameboy“ und heute ist oft das Handy, dass parallel genutzt die Aufmerksamkeit ablenkt. Ist man in diesem Moment in der Achtsamkeit? Das Unterbewusstsein kümmert sich um den Toilettengang und das Bewusstsein mit verminderter Kapazität auf das Handy. Somit geben wir keiner der beiden Tätigkeiten unsere Aufmerksamkeit. Wenn man stattdessen den Toilettengang allein dafür nutzt, sich um seinen Körper zu kümmern, wäre dies eine Achtsamkeitsübung. Man kann dabei sich auf die Toilette setzen und dabei spüren, fühlen usw.

Dabei bemerkt man sicherlich auch, wie es dem eigenen Körper physisch geht. Ist alles in Ordnung und schmerzfrei? In welcher Konsistenz ist mein Stuhl? Wann war ich das letzte Mal? Bin ich glücklich? Mögen viele Leser lachen – wer keine netten Antworten auf diese Fragen sich selber geben kann, wird sich in den Zustand des Lachens gern zurücksehnen. Es ist super wenn alles in Ordnung ist – man sollte es auch zu schätzen wissen. Also noch einmal die Frage: Bin ich glücklich? Was ist Achtsamkeit? Das ist eine Form davon!

Beispiel Achtsamkeitstraining 2

Eine andere Aufmerksamkeitsübung wird zwar immer seltener praktiziert – das Geschirr abspülen. Sicherlich erinnert sich der ein oder andere an die lästige Zeremonie vor vielen Jahren bei den Eltern oder Großeltern. Nach dem Essen – der Magen ist voll und die Beine wünschen sich einen Mittagsschlaf – geht es ans Abwaschen des Geschirrs. Wenn man sich diesen Prozess als Achtsamkeitsübung vorstellt, ist keine Ablenkung sinnvoll, keine laute Musik, kein Video, keine Nachrichten. Was zählt ist die Verbindung zu einem selbst und die Vorstellung, dass jedes Geschirrteil perfekt sauber sein soll und trocken zurück in den Schrank gestellt wird.

Mit Vorsicht und liebevoller Hingabe werden alle Teile gewaschen, betrachtet, angefasst, gefühlt, auf Schäden kontrolliert, liebevoll behandelt usw. Danach geht es ans abtrocknen und in den Schrank stellen bis jedes Teil seinen gewohnten Platz wieder inne hat. Wenn man dies ohne Hektik und Stress macht, sozusagen wie eine Achtsamkeitsmeditation, wird es ganz still, ruhig und besonders. Diese Ruhe und das Konzentrieren auf das Hier und Jetzt und nichts anderes ist der Moment der Achtsamkeit und dem Aufbau von Stressresistenz (mindfulness based stress reduction). Was ist Achtsamkeit? Das ist eine Form davon!

Was ist Achtsamkeit? Jetzt ist der Moment das große ganze Bild zu eröffnen. Wenn jede Tätigkeit in der Form wie beide Beispiele gelebt werden, ist man dauerhaft „online“ in der (was ist) Achtsamkeit – sozusagen in einer Achtsamkeitsmeditation oder auch im Achtsamkeitstraining. So geht (was ist) Achtsamkeit.

Was kann man mit Achtsamkeitsübungen bewirken?

An den beiden Beispielen ist sicherlich klar geworden, dass man Achtsamkeit in jeder Lebenslage und in jeder Situation leben kann. Es ist natürlich ein besonderes Achtsamkeitstraining, wenn man in Stresssituationen die Achtsamkeit halten kann. Doch das ist zu Beginn gar nicht so wichtig. Viele Menschen starten mit Meditationen oder anderen Arten der Stressbewältigung. Was ist Achtsamkeit? Das ist eine Form davon!Atmung/ Spüren/ Hören/ Sehen

Was ist Achtsamkeit? Sie kann jeder sofort und auf der Stelle umsetzten. Gerade jetzt beim Lesen dieses Artikels ist dies möglich. Man kann auftanken. Durch bewusstes Atmen kann man den Sauerstoff, die Temperatur, den Mund und die Nase und die Lungen spüren und dankbar sein, dass alles so ist wie es ist. Man kann hören was man hört. Wie sind die Umgebunggeräusche? Tiere wie Vögel? Autos? Machinen? Kinder? Schön das die Geräusche da sind und Zeugnis über deren Existenz ablegen. Wie wäre das Leben wohl ohne all das. Dankbarkeit stellt sich ein. Aber auch die Stille kann wunderbar sein. Wie fühlt sie sich an? Entscheidungen treffen und vorher einige Sekunden innehalten. Niemand stört sich daran. Was ist Achtsamkeit?

Pausen/ Konzentration/ Erforschen

Was ist Achtsamkeit? Genau wie in einem Gespräch kann es auch hier Pausen geben. Die Konzentration wird dabei bei allen Beteiligten gesteigert und die Achtsamkeit überträgt sich. Man kann dabei auch erforschen, wie die Umwelt reagiert, wie der eigene Körper reagiert auf dieses Achtsamkeitstraining. Gleichzeitig kann man ertasten, was sich gerade in den Händen befindet. Wie schön, dass man tasten kann und so sensibel ist, die Beschaffenheit, das Material sowie die Temperatur fühlen zu können. Dankbarkeit stellt sich ein.

Schauen/ Meditation

Was ist Achtsamkeit? Eine der wichtigsten Möglichkeiten ist das schauen. Wie toll wenn man sehen kann, egal ob mit oder ohne Brille. Wenn man genau hinschaut, nimmt man Veränderungen war. Jederzeit und an allem. Das Licht, die Energie, der Bewusstseinszustand ändert sich nicht nur bei einem selbst, sondern natürlich auch bei jedem anderen. Ist die andere Person gerade „online“ oder „offline“? Wenn man schauen kann – kann man es sehen.

Jederzeit, sogar im Fahrstuhl, kann man in eine kurze Meditation gehen und seine Achtsamkeit anheben. Man spürt die Fahrt in die Höhe oder die Tiefe und das Abbremsen kurz vorm Ziel. Dies ist Achtsamkeitstraining.

Körper wahrnehmen

Was ist Achtsamkeit? Andere Achtsamkeitsübungen sind den eigenen Körper wahrnehmen und fühlen. Wie steht man? Spürt man seinen Kopf, seine Wirbelsäule und die Beine? Dabei kann man jedes Körperteil im Geist erforschen und gedanklich hineingehen. Viele merken bei dieser Achtsamkeitsmeditation Wärme, Wohltat und Erleichterung (mindfulness based stress reduction).

Sicherlich ist diese Aufzählung an Achtsamkeitsübungen nicht vollständig. Sie soll aber ein Gefühl dafür geben wie einfach es ist. Besonders einfach kann die Achtsamkeitsmeditation in den Alltag eines jeden implementiert werden.

Jeder kann selber weiter nach Achtsamkeitsübungen schauen, die im persönlich gut liegen. zum Beispiel machen viele Menschen Achtsamkeitsmeditation unter der Dusche – alles ist möglich.

Was ist zu beachten?

Wie verhält man sich idealerweise in einer Achtsamkeitsübung? Das vielleicht Wichtigste ist „nicht urteilen“ und nicht „bewerten“. Wenn man etwas wahrnimmt, was anders als erwartet ist, dann gehen viele Menschen „offline“ in die Bewertung und stecken das Erlebte in eine Gedanken-Schublade. Online ist es nicht nötig. Vielleicht ist der Gedanke „schau mal einer an – das ist ja interessant“ so am besten beschrieben. Alles darf sein. Die Reduktion von Stress entsteht durch das Vermeiden von Bewertungen. Bewertet man, ist man wieder „offline“ – also nicht in der Achtsamkeit. Dazu braucht es Geduld und die eigenen Vergebung.

Niemand ist perfekt und soll es auch nicht sein. Dann halt noch einmal neu – also zurück ins „online“. Vertrauen ist wichtig. Manchmal sind die Erlebnisse in der Achtsamkeit nicht Deckungsgleich mit unserem erlernten Wissen und unseren Mustern. Vertrauen in die eigene Stärke und das eigene „online-sein“ ist hierbei eine gute Stütze und Anker.

Das Wichtigste scheint allerdings bei der Achtsamkeit das liebevolle Loslassen zu sein. Nichts klingt so leicht und ist doch so schwer wie Loslassen. Loslassen meint nicht fallen lassen. Vielleicht eher einfach nur „sein lassen“. Es tut sicher weh an manchen Stellen, aber loslassen ist der Schlüssel. Alles was wichtig ist und wirklich zu einem gehört, kommt mit der Zeit von ganz allein und freiwillig wieder zurück.

Kann man mit Frequenztherapie die Achtsamkeit erhöhen?

Was ist Achtsamkeit? Durch unser 12 Monats Matrix Coaching gelingt es dir deine Achtsamkeit zu trainieren und bewusster und achtsamer das Leben um dich herum wahrnehmen zu können. Dadurch kannst du viele Ereignisse besser erkennen und entsprechend klarer reagieren. Sei es im Geschäftsleben, Privat oder in der Partnerschaft. wir bieten dafür dir unser Coaching an. Um herauszufinden, ob wir zusammen passen, nutze bitte unserer vergünstigtes Angebot eines Probemonats.

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Herzlichst

Samira & Marten

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